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Slack – die kostenlose Kommunikationsplattform für Unternehmen.
Bildquelle: Slack.com
- Dynamischer News-Feed
- Offene und geschlossene Chats
- Direkt Videocalls mit der Option Screensharing nutzen
- Schneller Dokumentenaustausch
- Einfache Suche nach Dokumenten und Nachrichten
E-Mail-Kommunikation ist heute nicht mehr wegzudenken. In den letzten Jahrzehnten hat sich hier nichts geändert - Zeit für eine neue Form, Informationen noch besser und effizienter auszutauschen.
Slack freut sich wachsender Beliebtheit. Nach dem Start im Januar 2014 nutzten nach einem halben Jahr bereits 120’000 Menschen täglich die neue Kommunikationsplattform. Inzwischen sind es Millionen.
Vorteile gegenüber E-Mails
Das Durchsuchen von E-Mails nach bestimmten Inhalten - seien es Themen oder Dateien - gestaltet sich mühsam. Anders bei Slack: Ähnlich wie bei Twitter können Nachrichten und Dokumente mit Hashtags gekennzeichnet und damit kanalisiert werden.
Einen klassischen Posteingang gibt es hier nicht. In den jeweiligen angelegten Channels (Themen) bzw. in der persönlichen Kommunikation zwischen Benutzern, werden immer die neuesten Infos angezeigt. Diese Unmittelbarkeit und Transparenz hat besonders viele Vorteile innerhalb eines Unternehmens. Informationen sind schnell ausgetauscht – E-Mail-Verteiler und cc-Benachrichtigungen entfallen. Slack funktioniert unkompliziert und informell. Die Verbindlichkeit, die eine E-Mail hat, kann Slack deshalb nicht ersetzen.
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen weltweit nutzen Slack. Auch wenn E-Mail damit nicht komplett ersetzt werden kann, wird diese neue Art der Kommunikation intern inzwischen mehr geschätzt als traditionelle E-Mails.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
1. Channels
Offene Channels richten sich an alle Benutzer. Hier können allgemeine Informationen ausgetauscht werden. Kommt man morgens zu spät, kann man hier eine kurze Info posten - aber Infos zum täglichen Mittagsmenu oder nächsten Firmenevent erreichen hier umgehend alle Benutzer.
2. Private Channels
Bestimmte Themen gehen nur bestimmte Benutzer etwas an. Seien es sensible Themen oder aber auch einfach Projekte. Hier kann man einen “Private Channel” eröffnen und die jeweiligen Benutzer einladen.
3. Direkte Kommunikation
Jedem Benutzer kann man privat und direkt eine Nachricht schicken - wie man es zum Beispiel aus Skype gewohnt ist.
4. Dateien teilen
Mit Drag-and-Drop können verschiedenste Dateien inklusive Kommentar in Slack geteilt bzw. verschickt werden. Eine Zusammenarbeit mit GoogleDrive, Dropbox oder Box wird über den Link zur Datei möglich.
5. Integrationen
Tools wie Github, Dropbox, Twitter, Asana etc. können integriert werden, so dass die Benachrichtigungen komplett von Slack abgedeckt werden können. So muss nicht mehr zwischen verschiedenen tools hin und hergeswitched werden und Slack bietet die übergreifende Durchsuchbarkeit.
6. Suche mit Tiefgang
Alle Inhalte in Slack – Nachrichten, Benachrichtigungen, Dateien etc. – sind jederzeit über die Suche wieder auffindbar. Auch Inhalte innerhalb eines geposteten PDFs, Word-Datei, Google docs werden indexiert! Mithilfe von Hashtags können Informationen noch zusätzlich kanalisiert werden.
7. Apps
Über die Slack Apps hat man automatisch Zugriff auf alle Nachrichten und Archive, Dokumente können schnell hochgeladen werden und Benachrichtigung sind per Push-Nachricht sofort sichtbar.
Kostenlose Version
Mit der kostenlosen Basisversion von Slack können unlimitiert Mitarbeiter hinzugefügt werden. 5 GB Speicher ist in diesem Modell inklusive und beim Durchsuchen ist man auf die 10’000 letzten Nachrichten begrenzt. Die weiteren Modelle bieten eine Reihe von Sonderservices- und Funktionen.