Unsere Prinzipien.
1. Einfacher Software gehört die Zukunft
Bei Software gibt es zwei Lager. Die "Alte Schule" wird aussterben.
Die "Alte Schule"
Die zweckmässige, eher hässliche Software mit den kleinen Schriften und komplexen Formularen sieht schon auf den ersten Blick mühsam aus. Usability ist hier ein Fremdwort – und damit die Software nicht mehr zeitgemäss. Ausserdem soll der Kunde möglichst gebunden werden. Teure Schulungen, Wartung und Updates sind hier an der Tagesordung.
Zeitgemässe Software, die Spass macht
Bisher hauptsächlich in den USA zu finden. Von einer Generation entwickelt, die mit Internet und Apps gross geworden ist. Sie vereinfacht den Arbeitsalltag durch einfache Abläufe, schlichtes Design und eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Integrationen und eine API Schnittstellen bieten dem Benutzer die Möglichkeit andere Systeme anzubinden.
2. Weniger ist mehr
Fokus auf die elementaren Bedürfnisse unserer Zielgruppe
Umfassende Funktionen und komplexe Zusammenhänge müssen sich nicht kompliziert anfühlen. Wenn eine Konkurrenzsoftware 12 Funktionen hat – brauchen wir dann 14, 16 oder gar 20? Nein! Wir treten mit weniger Funktionen an und sind dadurch weniger kompliziert. "We reduce to the max" – das bedeutet wir hinterfragen ständig und eingehend, wo sinnvoll reduziert werden kann, ohne Funktionalitäten zu verlieren – und konzentrieren uns auf das Wesentliche. Davon profitiert der Benutzer bei seiner täglichen Arbeit. Er merkt, dass Software einfach sein und Spass machen kann.
3. Spezialfälle bleiben Spezialfälle
Sorgsame Weiterentwicklung
Würden wir einfach jeden Kundenwunsch umsetzen, würde sich bald kein Benutzer mehr zurechtfinden und wir uns untreu werden. Oft kann durch etwas Umdenken eine gute Lösung auf Kundenseite gefunden werden.
Wir prüfen jede Anfrage und jede unserer Ideen eingehend auf Ihre Relevanz – und suchen flexible Lösungen für Probleme.
4. Durchgängige Einfachheit
Die einfache Bedienbarkeit steht an erster Stelle
Nicht nur das Design muss schlicht und attraktiv sein. Formulare sollten möglichst kurz gehalten werden, Berichte aussagekräftig sein und jeder Benutzer sollte sich nach kurzer Eingewöhnung leicht zurechtfinden.
Auch der erste Kontakt sollte sich einfach anfühlen.
In 5 Minuten ohne verpflichtende Angaben, einen unverbindlichen aber persönlichen Account zu erstellen, ermöglicht es jedem, ein erstes Gefühl für die Software zu bekommen. Fragen beantwortet kein Sales-Team sondern schnell und unkompliziert die Produktverantwortlichen selbst. Ein einfaches, transparentes Preismodell rundet das Paket ab.
5. Software ist nie fertig
Bestehendes optimieren und Funktionen weiterentwickeln
Es ändern sich laufend externe Faktoren: technische Standards, Trends, Endgeräte, Anwendungsfälle. Dadurch, dass wir in der täglichen Praxis auch mit MOCO arbeiten generieren, decken wir laufend selbst Optimierungspotential auf. Spannend und wichtig sind für uns auch Kundenfeedbacks. Alles zusammen fliesst in die tägliche Weiterentwicklung mitein.
Deshalb ist es gut, dass wir eine Cloud Software sind und Optimierungen vornehmen können, ohne dass unsere Kunden teure Updates installieren müssen.