Blogartikel vom
Case Study: Wechsel von easyJOB zu MOCO.
Interview mit Philipp Scherer, Geschäftsführer bei Opus (32 MA, Bayreuth & Dresden, MOCO-Kunde seit 2022)
Als Branding-Agentur Opus entwickeln wir Marken internationaler Konzerne und Mittelständler mit oft komplexen Anforderungen. Gerade weil unsere Kundenprojekte anspruchsvoll sind, sollte unsere Agentursoftware uns optimal unterstützen. Nach vielen Jahren mit easyJOB haben wir uns für einen Wechsel entschieden und setzen nun auf MOCO. Die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz von MOCO haben uns überzeugt.

Mit MOCO arbeiten wir effizienter
Welche Probleme und Herausforderungen hattet ihr? Bzw. warum habt ihr eine neue Software evaluiert?
Unsere bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass eine übersichtliche und intuitiv bedienbare Lösung für uns entscheidend ist. Über die Jahre hinweg wuchs unser Bedarf an einer Software, die sich flexibel an unsere internen Abläufe anpassen lässt und eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Teams ermöglicht. Die Nutzerfreundlichkeit und schlanke Struktur einer Software spielten für uns eine immer größere Rolle.
Warum MOCO?
Warum habt ihr euch für MOCO entschieden?
Wir haben viele Systeme am Markt evaluiert und schnell erkannt, dass Benutzerfreundlichkeit für uns eine zentrale Rolle spielt. Eine einfache, klar strukturierte Lösung, die uns hilft, effizient zu arbeiten, war unser Fokus. MOCO überzeugt durch eine intuitive Bedienung und eine moderne Oberfläche, die unsere Arbeitsweise optimal unterstützt.
Wie haben eure Mitarbeitenden den Wechsel aufgenommen und gemeistert?
Bei unseren Mitarbeitenden haben wir mit dem Wechsel offene Türen eingerannt. Zu der Oberfläche und der Usability gab es nur Begeisterung. Bei der Business-Logik hatten wir anfangs noch easyJOB-Workflows und -Begriffe im Kopf, das hat sich aber sehr schnell gegeben.
Wie schnell konntet ihr mit MOCO starten?
Die Einarbeitung in das Tool dauerte etwa zwei bis drei Wochen. In dieser Zeit haben wir intensiv die MOCO-Logik mit unserer bisherigen Arbeitsweise abgeglichen – in einer kleinen Taskforce mit zwei Personen. Dank der umfangreichen Erklärvideos und der gut strukturierten Dokumentation von MOCO hatten wir nur wenige Rückfragen, die wir per Chat klären konnten. Ein aufwendiger Kickoff-Workshop war nicht erforderlich.
Den größten Zeitaufwand verursachte unser eigener Anspruch: Wir wollten MOCO nicht nur einführen, sondern es auch als Anlass für einen Change-Prozess nutzen (Projektname „Mocoloco“). Eine einfache Übernahme der bestehenden Daten wäre vermutlich schnell erledigt gewesen, doch wir entschieden uns bewusst für einen gründlichen Neuanfang. Dabei stellten wir uns Fragen wie: Welche Altdaten können wir verwerfen? Wie organisieren wir unsere Projekte? Welche Labels verwenden wir? Wie strukturieren wir unsere Leistungen? Diese Überlegungen im Projektmanagement nahmen rund drei Monate in Anspruch.
Aktuell arbeiten wir am Ausgabenmanagement, inklusive Budgets sowie Fix- und Plankosten. Auch dieser Bereich ist intuitiv und macht Spaß.
Den größten Zeitaufwand verursachte unser eigener Anspruch: Wir wollten MOCO nicht nur einführen, sondern es auch als Anlass für einen Change-Prozess nutzen (Projektname „Mocoloco“). Eine einfache Übernahme der bestehenden Daten wäre vermutlich schnell erledigt gewesen, doch wir entschieden uns bewusst für einen gründlichen Neuanfang. Dabei stellten wir uns Fragen wie: Welche Altdaten können wir verwerfen? Wie organisieren wir unsere Projekte? Welche Labels verwenden wir? Wie strukturieren wir unsere Leistungen? Diese Überlegungen im Projektmanagement nahmen rund drei Monate in Anspruch.
Aktuell arbeiten wir am Ausgabenmanagement, inklusive Budgets sowie Fix- und Plankosten. Auch dieser Bereich ist intuitiv und macht Spaß.
Welche anderen Tools ergänzen euren Tool Stack?
Slack, Personio, Trello (aus der Business-Ecke) und Companyon & Pliant (aus der Finance-Ecke). Hier gibt es freilich Überschneidungen, aber durch smarte Vernetzung ergänzt sich das sehr schön.
Mit MOCO schneller und effizienter, Mitarbeitende begeistert.
Wie hat sich die Arbeit in eurer Agentur durch MOCO verändert?
Was sich mit dem Wechsel zu MOCO schon früh bemerkbar gemacht hat: Wir sind deutlich schneller geworden und das Team ist motivierter, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen:
Zum Beispiel haben wir uns einen komplett neuen Agenturleistungskatalog in MOCO aufgebaut – dazu Whitepaper und einheitliches Pricing. Das hat unsere Time-to-Market verkürzt, die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht und auch die Fehlerquote bei individuell zusammengestellten Angeboten reduziert.
Ein weiterer großer Vorteil durch MOCO: Wir haben eine bessere Übersicht und können gemeinsam Verantwortung übernehmen. Unsere Transparenz-Philosophie trägt den Namen „Show me the money“. Hier ermutigen wir alle aus dem Team, sich intensiv mit den Kosten, den Leads und den aufgerufenen Etats auseinanderzusetzen. Das schafft Verständnis für den Wert der eigenen Arbeit.
Der Leads-Bereich ist nahtlos integriert und ermöglicht den direkten Übergang von Interessenten zu Kunden, von Forecast zu Produktionspipeline. Was bisher in der Verantwortung unseres Rocket-Teams lag, wird zunehmend von der gesamten Crew genutzt, da die Historie direkt sichtbar ist.
MOCO ist sehr flexibel, was Kategorien, Custom Fields, Tags und Teamaufbau betrifft. Gleichzeitig fühlt es sich schlank an und bietet sinnvolle Schnittstellen für Zapier, Bankenanbindung oder Slack-Commands.
Performance, Usability, Integrierbarkeit – MOCO hat sich für unsere Branding-Agentur in vielfacher Hinsicht bewährt. Eine Weiterempfehlung? Three Yeses from me.
Zum Beispiel haben wir uns einen komplett neuen Agenturleistungskatalog in MOCO aufgebaut – dazu Whitepaper und einheitliches Pricing. Das hat unsere Time-to-Market verkürzt, die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht und auch die Fehlerquote bei individuell zusammengestellten Angeboten reduziert.
Ein weiterer großer Vorteil durch MOCO: Wir haben eine bessere Übersicht und können gemeinsam Verantwortung übernehmen. Unsere Transparenz-Philosophie trägt den Namen „Show me the money“. Hier ermutigen wir alle aus dem Team, sich intensiv mit den Kosten, den Leads und den aufgerufenen Etats auseinanderzusetzen. Das schafft Verständnis für den Wert der eigenen Arbeit.
Der Leads-Bereich ist nahtlos integriert und ermöglicht den direkten Übergang von Interessenten zu Kunden, von Forecast zu Produktionspipeline. Was bisher in der Verantwortung unseres Rocket-Teams lag, wird zunehmend von der gesamten Crew genutzt, da die Historie direkt sichtbar ist.
MOCO ist sehr flexibel, was Kategorien, Custom Fields, Tags und Teamaufbau betrifft. Gleichzeitig fühlt es sich schlank an und bietet sinnvolle Schnittstellen für Zapier, Bankenanbindung oder Slack-Commands.
Performance, Usability, Integrierbarkeit – MOCO hat sich für unsere Branding-Agentur in vielfacher Hinsicht bewährt. Eine Weiterempfehlung? Three Yeses from me.
Der grösste Mehrwert, den MOCO für euer Business hat?
ERP-Software – und damit die tägliche Arbeit – macht wieder Spass.

"MOCO ist wie Pizza – wenn’s das nicht schon gäbe, müsste man’s erfinden"
Philipp Scherer, Geschäftsführung Beratung mit Leidenschaft für Finance, Business und IT, was zu einer intensiven Beziehung mit Software-Tools führt.
Opus Marketing GmbH ist eine 32-köpfige Branding-Crew aus Strategie-, Kreativ- und Digitalprofis mit Sitz in Bayreuth und Dresden. Gemeinsam entwickeln sie Unternehmen zu Marken mit durchdachtem Design, eigener Sprache, klarer Identität. Kunden sind Konzerne und Mittelständler, immer mit internationalem Touch wie z. B. Novartis, Rehau, Alcon, medi, Premier Inn, Kyocera, baufi24, Schuler oder Netzsch.
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MOCO-Team: Danke @Philipp. Wir schätzen uns glücklich, euer Unternehmen zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Eure Einstellung, deine spürbare Energie, eure Werte für die tägliche Arbeit – it's a match!