MOCO empfehlen wir in der Regel für Agenturen mit bis zu 150 Mitarbeitenden pro Standort. MOCO ist eine Standardsoftware mit zahlreichen Individualisierungs- und Integrationsoptionen. Grössre Unternehmen haben oft komplexere Anforderungen und greifen dann in der Regel lieber zu einem Softwarehersteller, der Customizing und einen eigenen Ansprechpartner anbietet.
Die folgende Aufstellung ist ein Versuch der Einordnung von Agenturtypen. Meist mischen sich bei allen Agenturen Projekte, die nach Aufwand und mit Fixpreis angeboten und abgerechnet werden. Monatliche Retainer oder Stundenkontingente bietet MOCO auch an. Diese sind bei Agenturen Standard, die eine monatliche Betreuung anbieten – wie z.B. eine SEO-Agentur oder Social Media Agentur.
Digitale Agentur
Digitalagenturen entwickeln digitale Lösungen für Ihre Kunden. Sie setzen sich mit modernen Technologien und Prozessen auseinander und agieren häufig auch als Technologiepartner. Die angebotenen Dienstleistungen sind eng mit Strategieberatung verbunden und können daher oft als Komplettpaket wahrgenommen werden.
Im Unterschied zu den klassischen Agenturen sind digitale Agenturen schon in der digitalen Welt – zu der nunmal auch Software gehört – geboren. Sie kennen Trello, Jira, Slack & Co und lieben gute Tools.
Die Realität sieht oft so aus: Je nach Kunde und Projekt werden andere Task-Lösungen verwendet. Intern organisiert sich zudem jeder etwas anders. Diesem Anspruch wird MOCO gerecht und integriert daher die gängigen Lösungen unter einem Dach. So wird niemand zwanghaft auf ein Tool reduziert.
Da wir von MOCO auch digital und agil denken, gibt es vom Mindset her mit digitalen Agenturen die grösste Übereinstimmung. Digitalagenturen schätzen auch die vielfältigen individuellen Integrationsoptionen via API, Webhooks, Make oder Zapier.
» Integrationen
Klassische Agentur / Kreativagentur
Die Inhaber von kleinen und mittleren Agenturen sind oft selbst Kreative. Die visuelle Komponente einer Software ist deshalb sehr wichtig für diese Agenturen. Noch wichtiger ist, dass sich unliebsame administrative Aufgaben nicht lästig anfühlen und sich auch reduzieren . MOCO wird so entwickelt, dass es möglichst einfach bleibt und sich die Funktionstiefe nach und nach sinnvoll erschliesst. Angebote und Rechnungen können im eigenen CI/CD erstellt werden.
Designer und Agenturen arbeiten oft zuviele Stunden auf einem Projekt und haben bei der Abrechnung zuwenig Transparenz bzw. Möglichkeiten zur Nachvollziehbarkeit. MOCO unterstützt bei der Nachvollziehbarkeit. So kann neben der Rentabilitätsmessung auch bei Mehraufwand gegenüber dem Kunden rechtzeitig und besser argumentiert werden.
Oft evaluieren Agenturen eine Software mithilfe eines Fragenkatalogs. Wir haben die wichtigsten Fragen bzw. Antworten zusammengetragen und ergänzen die Aufstellung laufend.
» Fragenkatalog
Eventagentur
Eventagenturen betreuen in der Regel Projekte mit einem grossen Anteil an Fremdleistungen. Von externen Dienstleistern, Freelancern bis hin zu Equipment. MOCO hilft, bereits im Angebotstadium die Rentabilität abschätzen zu können. Für das Projekt sind Eigen- und Fremdleistungen abgrenzbar und kontrollierbar.
Eine Liquiditätsplanung unterstützt ausserdem dabei mögliche zukünftige Engpässe zu erkennen, die durch Vorschiessen von grässeren Kostenblöcken entstehen könnten.
» Vorkalkulation im Angebot
» Fremdleistungen, Kostentöpfe
PR-Agentur / SEO-Agentur / Social Media Agentur
PR-, SEO- und Social Media Agenturen betreuen Einzelprojekte – verantworten aber in der Regel ein hohes Aufkommen an Retainer-Verträgen. Hier möchte man bei pauschaler monatlicher Abrechnung auch besonders das monatliche Budget mit den erfolgten Leistungen vergleichen – sowie sicherstellen, dass man mit dem Retainer gesamthaft noch rentabel bleibt.
Die Pauschalen der Retainer können über die Massenabrechnung monatlich mit wenigen Klicks abgerechnet und verschickt werden.
» Retainer in MOCO